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  1. Der Herr Karl ist ein knapp einstündiger, zwischen Theaterstück und Kabarett angesiedelter Monolog, der 1961 von Helmut Qualtinger und Carl Merz geschrieben wurde. Das Ein-Personen-Stück, das zunächst mit Qualtinger als Darsteller für das österreichische Fernsehen verfilmt (Regie: Erich Neuberg , Erstausstrahlung am 15.

  2. Die Inflation, der Brand des Justizplastes, der Einmarsch Hitlers, die Kristallnacht, der Zusammenbruch, die Währungsreform und der Staatsvertrag, all die Ereignisse der (damals) jüngern österreichischen Geschichte erlebt Herr Karl sowohl als Außenseiter wie als Teilhaber, aber immer weiß er seine kleinen Vorteile daraus zu ziehen.

  3. Anlässlich des 25. Todestags des Kabarettisten und Schauspielers wird sein Schaffen neu bewertet. Erfahren Sie mehr über seine Bühnenfiguren, seine practical jokes, seine Freunde und seine Rolle in der österreichischen Kulturgeschichte.

  4. 1961 trat Qualtinger in dem Einpersonenstück Der Herr Karl (Regie: Erich Neuberg) als Feinkostmagazineur auf und schaffte damit seinen Durchbruch im deutschen Sprachraum. Der Herr Karl arbeitet im Keller eines Lebensmittelladens und erzählt einem imaginären Kollegen (im Film ist dies die Kamera) von seinem Leben vor, während und nach dem Krieg.

  5. Helmut Qualtinger war ein österreichischer Schauspieler, Kabarettist und Schriftsteller, der mit seinen satirischen Texten und Dialogen wie "Der Herr Karl" berühmt wurde. Er starb 1986 in Wien und wurde auf dem Zentralfriedhof beigesetzt.

  6. So beginnt "Der Herr Karl", geschrieben von Carl Merz und Helmut Qualtinger. Die Figur trat zunächst im Fernsehen in Erscheinung, danach auf Theaterbühnen zwischen Wien, Berlin und New York. Mit langer Hose, Arbeitsmantel, Wollweste, ungebügeltem Hemd und achtlos gebundener Krawatte berichtet der Herr Karl in einem 50 Minuten dauernden Monolog aus seinem Leben.

  7. Beispiele: Ausschnitte aus „Der Herr Karl“ und „Travnicek im Urlaub“ von Carl Merz im Onlinearchiv der Österreichischen Mediathek Einzelnachweise ↑ rumaenischespuren.at @1 @2 Vorlage:Toter Link/www.rumaenischespuren.at ( Seite nicht mehr abrufbar , Suche in Webarchiven ) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert.

  8. Unter Karl VI. und ebenso unter seinen Vorgängern war der Adler im Wappen die Anspielung auf das Heilige Römische Reich, und das zu einer Zeit, wo zwei Jahrhunderte zuvor unter Kaiser Maximilian I. das Ende des Universalitätsanspruches des römischen Kaisers abgezeichnet hatte.

  9. Herr Karl Im goldenen Zeitalter des Gutruf wurde Geschichte geschrieben. Das „Gutruf“ war in den 1950er und frühen 1960er Jahren so etwas wie das Epizentrum der kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Avantgarde Wiens, sagte Georg Biron . [1]

  10. Auch Herr Rosenblatt kehrt als Angehöriger der US-amerikanischen Streitkräfte nach Wien zurück und somit kann Bockerer eine Tarockpartie endlich wieder mit dem Satz „Ihr Blatt, Herr Rosenblatt!“ eröffnen. Produktionsnotizen. Franz Antel wurde zu seinem Film durch eine Aufführung des Stücks Der Bockerer im Volkstheater angeregt.