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  1. Wolf Rüdiger Hess ( Heß in German script; 18 November 1937 – 24 October 2001) was a German architect, the only son of Rudolf Hess and Ilse Hess (née Pröhl).

    • Leben
    • Politische Aktivitäten
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Frühe Kindheit

    Wolf Rüdiger Heß war ein Einzelkind, dessen Taufpate Adolf Hitlerauch schon Trauzeuge bei der Hochzeit der Eltern war. Auch der Name des Kindes wurde entsprechend gewählt: Wolf war ein Spitzname Hitlers während seiner Jugendjahre, Rüdiger entstand in Anlehnung an Rudolf. Heß nannte den Jungen „Buz“. Nach Heß’ Geburt wurde jeder Gauleiterangewiesen, etwas „Heimaterde“ an dessen Eltern zu senden. Die Erde wurde unter seiner Wiege verstreut, um Heß symbolisch sein Leben auf dem gesamten deutsche...

    Leben nach dem Zweiten Weltkrieg

    Am 3. Juni 1947 wurde seine Mutter zusammen mit den Ehefrauen aller anderen in Nürnberg Verurteilten oder Hingerichteten verhaftet und in Augsburg-Göggingeninterniert. Bis zu ihrer Freilassung am 24. März 1948 lebte Wolf-Rüdiger Heß bei einer Tante. Er besuchte ab 1947 das Gymnasium und absolvierte ab Mitte der 1950er-Jahre ein Architektur-Studium. Er setzte sich sein ganzes Leben lang für die Freilassung und Rehabilitierung seines Vaters ein. Nach dessen Tod im August 1987 verlieh er seiner...

    Heß gründete die Vereinigung Freiheit für Rudolf Heß, die nach dem Tod des Vaters in die Rudolf-Heß-Gesellschaft e. V. umgewandelt wurde. Nach Eigenangaben hatte der eingetragene Verein 1991 ca. 500 Mitglieder. Im Vereinsregister des Amtsgerichts München ist sie im Blatt VR 12767 eingetragen. Den Vorsitz hatte bis zu seinem Tod im Oktober 2001 Wolf...

    Jens Mecklenburg (Hrsg.): Handbuch Deutscher Rechtsextremismus. Elefanten-Press, Berlin 1996, ISBN 3-88520-585-8, S. 299–302.

    Literatur von und über Wolf Rüdiger Heß im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Rudolf Hess Gesellschaft e. V. im antifaschistischen Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin
    Nur ein brauner Erdfleck bleibt. In: merkur.de. 21. Juli 2011,abgerufen am 28. Februar 2024.
    Manfred Görtemaker: Der Stellvertreter. Verlag C.H.Beck oHG, München 2023, ISBN 978-3-406-65291-2, S.14.
  2. The author recounts the life and death of his father, Rudolf Hess, who flew to Scotland in 1941 and spent 40 years in Spandau prison. He describes his father's role in the First World War, the Treaty of Versailles, and the Nazi regime.

  3. (2 Feb 1970) The arrival of Rudolf Hess' son, Wolf Rudiger Hess, at the British military hospital in Berlin.Find out more about AP Archive: http://www.aparch...

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    • AP Archive
  4. Wolf also wrote several books outlining why Hess should be considered a German hero and not a criminal. And then, when Hess died behind bars, he argued that he had been murdered by his British captors. After a lifetime advocating for his Nazi father, Wolf died in 2001.

  5. en.wikipedia.org › wiki › Rudolf_HessRudolf Hess - Wikipedia

    Rudolf Walter Richard Hess ( Heß in German; 26 April 1894 – 17 August 1987) was a German politician and a leading member of the Nazi Party in Nazi Germany. Appointed Deputy Führer to Adolf Hitler in 1933, Hess held that position until 1941, when he flew solo to Scotland in an attempt to negotiate the United Kingdom's exit from the Second World War.

  6. Aug 25, 1987 · The family of Rudolf Hess announced today that Hitler's onetime deputy had already been buried in secret, apparently out of fear of neo-Nazi demonstrations and clashes with the police.