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  1. Geli Raubal. Angela Maria „GeliRaubal (* 4. Jänner 1908 in Linz, Österreich-Ungarn; † 18. September 1931 in München) war eine Nichte Adolf Hitlers, die Tochter seiner Halbschwester Angela Raubal.

  2. Angela Hitler (später Raubal, später Hammitzsch; * 28. Juli 1883 in Wien; † 30. Oktober 1949) unterhielt zu ihrem Halbbruder Adolf offenbar stets ein gutes Verhältnis. Sie heiratete den Beamten Leo Raubal senior, mit dem sie drei Kinder hatte, Leo (1906–1977), Angela, genannt „Geli“ (1908–1931), und

  3. Leo Raubal jun. wurde im Jahre 1906 als Sohn der Halbschwester Adolf Hitlers, Angela Raubal, geboren. Er hatte zwei Schwestern: Elfriede und Geli. Raubal wurde Studienrat für Chemie, arbeitete in dieser Funktion in Salzburg und besuchte sporadisch die Mutter in Berchtesgaden. Bei diesen Gelegenheiten mied er nach Angaben seines Vetters William ...

  4. Das Verhältnis der Geschwister war eher distanziert, Paula Hitler erwog nicht, nach München zu ziehen. 1929 wies Hitler seine bei ihm wohnende Nichte Geli Raubal an, die ganze Familie Hitler auf den Reichsparteitag der NSDAP in Nürnberg einzuladen. Auf seine Anweisung durfte keiner seiner Verwandten der NSDAP beitreten.

  5. Alfred Maleta absolvierte das Gymnasium in Linz mit Geli Raubal, Hitlers Nichte. Anschließend studierte er Rechtswissenschaften an der Universität Graz. Darauf folgte ein Gerichts- und Anwaltspraktikum in Linz.

  6. Übersetzungen Die Bettina-Bücher erschienen zum Teil in Holländisch und Schwedisch, die Geli-Bücher in Portugiesisch und zum Teil in Blindenschrift. In Brasilien entstand eine Fernsehserie nach der Geli-Reihe. Militärische Schriften. Mitarbeit am: Jahrbuch des Heeres (1967, 1969,1977, 1979) Die Personalstruktur der Streitkräfte (1971)