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  1. Frank Castorf (born 17 July 1951 in East Berlin) is a German theater director and was the artistic director of the Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz from 1992 to 2015. His work is often associated with postdramatic theatre.

    • Leben
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    • Inszenierungen
    • Auszeichnungen
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    • Literatur
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    • Anmerkungen

    Castorf wurde als Sohn eines Eisenwarenhändlers in Ost-Berlin geboren. Er absolvierte von 1969 bis 1970 eine Ausbildung zum Facharbeiter bei der Deutschen Reichsbahn. Nach dem Wehrdienst bei einem Pionierregiment der NVA studierte er von 1971 bis 1976 Theaterwissenschaft bei Ernst Schumacher, Rudolf Münz und Joachim Fiebach an der Humboldt-Universi...

    Castorfs Inszenierungen können dem zugerechnet werden, was seit einigen Jahren, sowohl in der Theaterwissenschaft als auch im Feuilleton, als postdramatisches Theater bezeichnet wird. So liegt seinen Inszenierungen und seiner Arbeitsweise in der Regel eine Haltung zugrunde, die sich wesentlich vom „normalen“ Arbeitsprozess unterscheidet. Castorf ge...

    Künstler, mit denen Castorf regelmäßig arbeitet, beziehungsweise bereits gearbeitet hat, sind u. a.:

    [Quellen: Die Liste der Inszenierungen bis 1995 folgt, soweit nicht anders angegeben, dem Regieverzeichnis bei Jürgen Balitzki: Castorf, der Eisenhändler. Theater zwischen Kartoffelsalat und Stahlgewitter. 1995, S. 234–237; danach bis einschließlich 2012 basierend auf Presseberichten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung („Schauspielpremieren“), ergä...

    1990: Einladung seiner Inszenierung von Miss Sara Sampson (Bayerisches Staatsschauspiel München) zum Berliner Theatertreffen
    1991: Einladung seiner Inszenierung von John Gabriel Borkmann(Deutsches Theater Berlin) zum Berliner Theatertreffen
    1993: Einladung seiner Inszenierung von König Lear(Volksbühne) zum Berliner Theatertreffen
    1995: Einladung seiner Inszenierung von Raststätte oder Sie machens alle(Deutsches Schauspielhaus Hamburg) zum Berliner Theatertreffen
    Seit 2012: Ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste
    2012: Gründungsmitglied der EGfKA.
    Siegfried Wilzopolski Theater des Augenblicks: Die Theaterarbeit Frank Castorfs. Eine Dokumentation. Berlin 1992, ISBN 3-929333-12-0.
    Jürgen Balitzki: Castorf, der Eisenhändler. Theater zwischen Kartoffelsalat und Stahlgewitter. Berlin 1995, ISBN 3-86153-092-9.
    Hans-Dieter Schütt: Die Erotik des Verrats. Gespräche mit Frank Castorf. Berlin 1996, ISBN 3-320-01916-3.
    Literatur von und über Frank Castorf im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Frank Castorf bei IMDb
    Frank Castorf: 50 Regisseure im deutschsprachigen Theater Seite des Goethe-Instituts
    Vita (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive) auf der Website der Volksbühne Berlin, abgerufen am 22. Mai 2018
    Berliner Zeitung: Leben für einen Laden: Die Jalousien bleiben unten.Abgerufen am 26. Oktober 2020(deutsch).
    a b c d e f g h Castorf, Frank im Munzinger-Archiv, abgerufen am 3. November 2012 (Artikelanfang frei abrufbar).
    a b Jörg Wagner und Heike Zappe: „Das hatte etwas Verwunschenes, Dornröschenmäßiges“. Interview mit Frank Castorf.Abgerufen am 3. November 2012.
  2. Jun 29, 2017 · Unconventional and provocative: As the artistic director of Berlin's Volksbühne - the "People's Theater" - Frank Castor wrote theater history. Here's why his productions were so unusual....

  3. Learn about Frank Castorf, the artistic director of the Berliner Ensemble since 1992. He is a renowned theater and opera director who has created over 100 productions and received many awards.

  4. Frank Castorf was born in East Berlin on July 17th, 1951. He graduated in theatre studies from Humboldt University in Berlin and made his professional debut as dramaturg at the theatre in Senftenberg.

  5. May 5, 2022 · New productions by the theater titans Krzysztof Warlikowski and Frank Castorf play games with ancient Greek folklore and modern history.

  6. Frank Castorf was Artistic Director of the Volksbühne from 1992 to 2017. He is now making his debut at the Deutsche Oper Berlin with Verdi’s LA FORZA DEL DESTINO. Here he takes us to a very special crossroads in the city.