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  1. Apr 1, 2009 · Some 40,000 German “hobbyists” spend their weekends trying to live exactly as Indians of the North American plains did over two centuries ago. They recreate tepee encampments, dress in animal skins and furs, and forgo modern tools, using handmade bone knives to cut and prepare food.

  2. Mar 11, 2014 · Terra X Imperium - Der Kriegsruf der Indianer. Noch nicht einmal 400 Jahre hat es gedauert, um die jahrtausendealten indianischen Kulturen durch etwas völlig Neues abzulösen.

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    • Spectator Tele
  3. de.wikipedia.org › wiki › IndianerIndianer – Wikipedia

    • Begriff
    • Bevölkerung und Reservate
    • Geschichte
    • Kultur
    • Politik
    • Wirtschaft
    • Medien
    • Bildung
    • Museen, Bibliotheken, Archive
    • Quellen

    Herkunft

    Die Bezeichnungen Indian (englisch) und Indianer (deutsch) gehen auf das spanische Wort indio zurück, einen Neologismus aus der Kolonialzeit. Christoph Kolumbus glaubte 1492, in Indien angekommen zu sein, als er Hispaniola erreichte. Mit Indien (span. las Indias) bezeichneten die europäischen Seefahrer zur damaligen Zeit allerdings nicht nur den indischen Subkontinent, sondern den gesamten Osten Asiens, den sie über den westlichen Seeweg zu erreichen suchten (vgl. Europäische Expansion in Asi...

    Verwendung

    Im Spanischen gibt es den im Deutschen erkennbaren Unterschied zwischen Inder und Indianer nicht; beide Herkunftskategorien können mit dem im spanischen Sprachraum heute jedoch überwiegend als diskriminierend empfundenen und auch historisch oft abwertend verwendeten Wort Indio bezeichnet werden. Um Missverständnisse zu vermeiden, werden Inder in fast allen lateinamerikanischen Ländern ohnehin nicht als indios, sondern als hindú (Hindus) bezeichnet, obgleich dies eigentlich nur eine in Indien...

    Die indianische Bevölkerung Amerikas ist sehr ungleichmäßig verteilt, wobei mehrere tausend Reservatebestehen. Dabei leben die meisten Indigenen in Mittel- und Südamerika nicht in Reservaten. Während in Kanada 2006 knapp 700.000 Menschen (2,1 % der Bevölkerung) als Indianer galten und 615 Stämme in rund 3000 Reservaten anerkannt waren, existierten ...

    Indianische Kulturen vor 1500

    Die Besiedlung Amerikas erfolgte in mehreren Einwanderungswellen, die mindestens 16.000 Jahre überspannen.[Anmerkung 8] In diesem Kontinuum ist die europäische Zuwanderung nur eine von vielen. Die Hauptroute der als Paläoindianer bezeichneten Gruppen führte von Sibirien über Beringia nach Alaska und von dort aus nach Süden. Genetische Analysen können die Verteilung der Ureinwohner mit drei Wellen erklären, von denen die erste die mit Abstand bedeutendste war. Aus ihr gingen nahezu alle indian...

    Kolonialgeschichte

    Ab 1492 wurde der Doppelkontinent nach und nach von europäischen Staaten in Besitz genommen. Die verfolgten Kolonisierungs- und Besiedlungsformen unterschieden sich dabei deutlich voneinander und hatten gravierende Auswirkungen auf die dort angetroffenen Kulturen. Während im Norden ein Jahrhundert lang der Handel vorherrschte und erst nach 1600 erste dauerhafte Kolonien an der Ostküste entstanden, eroberten Spanier binnen weniger Jahrzehnte die Großreiche Lateinamerikas.Während im spanischen...

    Nachkoloniale Geschichte

    Die Befreiung von portugiesischer, spanischer und britischer Kolonialherrschaft in den Jahrzehnten um 1800 bedeutete für die Indianer eine Intensivierung der Binnenkolonisation und eine Zunahme der Einwanderung, vor allem in den USA, Kanada, Brasilien, Chile und Argentinien. Damit stand das von ihnen bewohnte Land viel stärker Verwertungsinteressen heimischer Eliten im Wege, die durch keine Zwischenmacht oder durch die Kolonialverwaltung mehr behindert wurden. In Nordamerika gerieten die Indi...

    In der Ethnologie wird vor allem für Nordamerika, seltener für Mittel- und Südamerika eine grobe Einteilung der indigenen Kulturen nach sogenannten Kulturarealen vorgenommen, in denen Ethnien mit ähnlichen kulturhistorischen Merkmalen zusammengefasst werden (siehe auch: Nordamerikanische Kulturareale und Kulturen der indigenen Völker Südamerikas).

    Die Regierungen Nordamerikas haben Institutionen ausgebildet, die für die Belange der Indianer zuständig sind, die aber oftmals aus den Kriegsministerien hervorgegangen sind. In Kanada ist dies das Department of Aboriginal Affairs and Northern Development (auch Indian and Northern Affairs Canada), in den USA seit 1824 das heute dem Innenministerium...

    Jagd und Fischerei dienen bei einigen Stämmen noch heute dem Lebensunterhalt, doch ist der kommerzielle Fang nur eingeschränkt möglich. Viele Fischbestände sind rückläufig und die Regierungen neigen dazu, den kommerziellen Fischfang zu bevorzugen, der den Indianern häufig verboten ist.[Anmerkung 31] Lediglich in Alaska hat die Subsistenzversorgung ...

    In Kanada und den USA bieten Fernseh- und Radiostationen Sendezeiten in den lokalen Indianersprachen, besonders wichtig ist inzwischen allerdings das Internet geworden.[Anmerkung 33] Erste eigene Fernsehsender entstanden in den USA, wie die North West Indian News (NWIN) oder das Aboriginal Peoples Television Network.Seit Ende 2009 strahlt auch der ...

    Der Zugang zum Arbeitsmarkt hängt von der Art der Ausbildung, dem Zugang zu Bildung und der Erreichbarkeit der Arbeitsstätten ab. Die ländlich lebenden Indigenen stehen dabei erheblichen Problemen gegenüber. Nachdem die Internatssysteme in den englischsprachigen Staaten des Nordens seit den 1960er Jahren aufgelöst worden waren, übernahmen vielfach ...

    Museum of Anthropology in Vancouver, Kanada
    Canadian Museum of Civilization in Gatineau, Kanada
    Royal Ontario Museum in Toronto, Kanada
    Smithsonian Institution in Washington, D.C., USA
    Gonzalo Fernández de Oviedo: Historia General y Natural de las Indias, Islas y Tierra-firme del Mar Océano, Madrid 1535, Nachdruck 1851– digitalisiert bei Biblioteca Virtual Miguel D Cervantes.
  4. 6 days ago · Indianer. (Riten um den Tod) Grund-daten. Grunddaten: -Sibirische Jäger vor 40.000 Jahren nach Nordamerika. -Aktuell 562 Stämme in Amerika. -Verschiedene religiöse Überzeugungen und Riten. -über 200 Sprachen. Glaube. -Alles hat eine Seele. - Jenseitsglaube in Amerika weit verbreitet.

  5. Indianere er de folk, som sammen med inuit og aleuter udgør den oprindelige befolkning i Nord-, Syd- og Mellemamerika og på De Caribiske Øer. Faktaboks. Etymologi. Ordet indianer kommer via tysk fra spansk indiano 'indisk, inder'. Også kendt som. indfødte amerikanere, oprindelige amerikanere.

  6. Indianer / Indigene Völker Nordamerikas. Noch vor 400 Jahren gehörte den Navajos, Apachen, Sioux, Shoshonen, Hopis, Algonquin und vielen anderen Völkern fast ganz Nordamerika. Dann besetzten die Europäer das Land, töteten viele Ureinwohner und zerstörten ihre Lebensgrundlagen. Dennoch haben die Traditionen der ersten Einwohner ...

  7. Indianer Nordamerikas ist die im deutschen Sprachraum übliche Sammelbezeichnung für die indigenen Völker des Kontinentes Nordamerika, die südlich der Eskimovölker der Arktis siedeln (siehe auch Begriff Indianer ).