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  1. Giacomo Puccini I., 1712 bis 1781, wurde in Celle, in den Bergen, nahe Lucca, geboren. Er übersiedelte nach Lucca und war dort als Stadtorganist, Leiter des Luccheser Stadtorchesters und Komponist tätig. Sein Nachfolger war sein Sohn Antonio Puccini, 1747 bis 1732. Dessen Nachfolger war Domenico Vincenzo Puccini, 1771 bis 1825.

  2. Im Jahre 1876 schrieb Giacomo Puccini ein symphonisches Präludium. Er besuchte in Pisa eine Aufführung der Oper Aida von Giuseppe Verdi, die ihn stark beeindruckte. Im Herbst 1880 ging er nach Mailand, wo er sich dank eines Stipendiums am dortigen Konservatorium einschreiben konnte. Sein Lehrer war Amilcare Ponchielli.

  3. La Gioconda von Amilcare Ponchielli inszenierte sie 1966 an der Metropolitan Opera und Turandot von Giacomo Puccini, Les Troyens von Hector Berlioz, Un ballo in maschera und Don Carlos von Giuseppe Verdi an der Opéra National de Paris. An der Deutschen Oper Berlin inszenierte sie Turandot von Giacomo Puccini und La forza del destino von ...

  4. Giacomo Puccini: Messa di Gloria (1991) Joseph Haydn: Die sieben letzten Worte (2000) Te Deum (2002) Die Schöpfung (2005) Franz Schubert: Messe in Es Dur (2003) Ludwig van Beethoven: Messe in C-Dur (2002) Felix Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 2 B-Dur: „Lobgesang“ (2001) u.v.m.

  5. Clemens Höslinger (2013) Clemens Höslinger (Pseudonym: Christian Herbst; * 15. September 1933 in Wien) ist ein österreichischer Historiker, Musikpublizist und Bibliothekar.

  6. Verluste. Die Schlacht bei Marengo fand am 14. Juni 1800 im Zweiten Koalitionskrieg bei Marengo, einem Dorf in der heutigen italienischen Provinz Alessandria, statt und brachte Napoleon den entscheidenden Sieg über die Österreicher.

  7. Detail vom Grabdenkmal des Hans Walther von Hirnheim aus dem Jahr 1557 in der Kirche San Giacomo degli Spagnuoli in Neapel. Hans Walther von Hürnheim auf dem Wappen von Kirchheim. Hans Walther von Hürnheim (Hirnheim) (* um 1500 in Kirchheim in Schwaben; † 15. September 1557 in Neapel) war ein kaiserlicher Rat und berühmter Landsknechtsführer.

  8. Turmwächter. "Heimatlexikon - Unser Österreich". Ein Projekt von ServusTV in Zusammenarbeit mit dem Austria-Forum. Der Wächter. Aus: »Die Illustrirte Welt. Blätter aus Natur und Leben, Wissenschaft und Kunst, zur Unterhaltung und Belehrung für die Familie, für Alle und Jeden«. Dreizehnter Jahrgang. 1865.

  9. Der renommierte römische Künstler Giacomo Raffaelli übernahm 1809 die Aufgabe und fertigte ein Mosaik an. Die Steinchen, die nur ein paar Milimeter groß sind, baute er ohne Zwischenräume aneinander. Nach getaner Arbeit war der Kaiser der Franzosen kein Kaiser mehr. Er bekam das Kunstwerk nie zu Gesicht.

  10. Franz von Suppè, (* 18. April 1819 in Spalato (Split), Dalmatien; † 21. Mai 1895 in Wien) war ein österreichischer Komponist, der als Schöpfer der Wiener Operette gilt. Sein vollständiger bürgerlicher Name lautet gemäß dem Taufbucheintrag, der Suppè irrtümlich ohne jeglichen Akzent wiedergibt: Francesco Ezechiele Ermenegildo de Suppe ...

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