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  1. Haneke, Michael. * 23. 3. 1942, München (Deutschland) Filmregisseur, (Drehbuch-)Autor, Film- und Literaturkritiker. Michael Haneke wurde am 23. März 1942 als Sohn der österreichischen Schauspielerin Beatrix von Degenschild und des Düsseldorfer Regisseurs und Schauspielers Fritz Haneke geboren und wuchs in Wiener Neustadt auf.

  2. Michael Haneke (* 23. März 1942 in München) ist ein österreichischer Filmregisseur und Drehbuchautor. Seine Spielfilme ( Die Klavierspielerin, Caché, Das weiße Band, Liebe) wurden vielfach preisgekrönt, unter anderem mit dem Oscar, zwei Goldenen Palmen der Filmfestspiele von Cannes, zwei Golden Globes und mehreren Europäischen Filmpreisen.

  3. Konzertpianist oder Dirigent – das waren Berufe, mit denen Michael Haneke in seinen frühen Jahren geliebäugelt hatte. Dass es ihn, der heute zu den bekanntesten Regisseuren der Welt zählt, schließlich doch in die Filmbranche verschlug, kommt nicht von ungefähr: Sein Vater Fritz Haneke war Regisseur und Schauspieler, seine Mutter Beatrix von Degenschild war ebenfalls Mimin.

  4. Der Regisseur Michael Haneke erläuterte sein Vorgehen im Presseheft zu Funny Games: „Ich versuche Wege zu finden, um Gewalt als das darzustellen, was sie immer ist, als nicht konsumierbar …“. Ziel von Haneke war es, einen radikalen, nihilistischen Gegenentwurf zur leicht verdaulichen, aber eben omnipräsenten Gewalt des Fernsehens und des Mainstream-Kinos zu entwerfen.

  5. Gleichzeitig erzähle Schleinzer in Michael bewusst aus der Täterperspektive, „um nicht billige Miete aus der Opferrolle zu ziehen und Distanz in der Erzählung zu wahren“. [11] Das Filmprojekt stand von Anfang an in der Gunst von Michael Haneke, der sich vor der Uraufführung in Cannes lobend über das Drehbuch und den fertigen Film ...

  6. David Haneke ist der Sohn des österreichischen Regisseurs Michael Haneke. Er ist in Wien aufgewachsen, wo er die Waldorfschule absolvierte und von 1974 bis 1984 bei Wolfgang Ebert Violoncello studierte. 1985 ging er nach Amsterdam wo er bis 2005 lebte. Er absolvierte 1992 an der Amsterdamer Theaterhochschule AHK ein Studium der Performing Arts ...

  7. Wer war Edgar Allan?, Salzburg 1977 (1984 verfilmt von Michael Haneke, mit Paulus Manker und Rolf Hoppe) Nennt mich Tommy, München 1978; Von hier nach dort, Salzburg/Wien 1978; Alben, Erlangen 1979; Chronik der Versuche, ein Märchenerzähler zu werden, Weinheim 1979; Innenhof, St. Pölten 1979 (zusammen mit Johann Kräftner)

  8. Benny's Video (Michael Haneke), 1992, Ich gelobe ( Wolfgang Murnberger), 1994 Hasenjagd – Vor lauter Feigheit gibt es kein Erbarmen (Andreas Gruber), 1994 Nordrand (Barbara Albert), 1999 Komm, süßer Tod (2000, Wolfgang Murnberger) Caché (2005, Michael Haneke) In 3 Tagen bist du tot (2006, Andreas Prochaska)

  9. Im Jahr 2013 wurde Michael Hanekes Film Liebe in fünf Kategorien nominiert. Liebe ist erst der achte nicht englischsprachige Film, der in der Hauptkategorie Bester Film nominiert wurde. Des Weiteren wurde Haneke in der Kategorie Beste Regie und Bestes Originaldrehbuch, die französische Protagonistin Emmanuelle Riva in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin nominiert.

  10. Nach Rollen in Filmen von Michael Haneke (Lemminge), Reinhard Schwabenitzky u. a. und nach einem zweijährigen Engagement am Schauspielhaus Wien folgten Theaterengagements am Stadttheater Münster, an den Vereinigten Städtischen Bühnen Krefeld und Mönchengladbach und vier Jahre am Grillo-Theater Essen.