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  1. Gustav Thöni (* 28. Februar 1951 in Trafoi – öfter liest man auch die italianisierte Schreibweise Gustavo Thoeni) ist ein ehemaliger italienischer Skirennläufer, ehemaliger Alpiner Skirenntrainer und Hotelier. Der Südtiroler Slalom - und Riesenslalom -Spezialist gehörte in den 1970er Jahren zu den erfolgreichsten Rennläufern überhaupt.

  2. Gustav Thöni Ingemar Stenmark Piero Gros: 14.12.1975: Madonna di Campiglio Engelhard Pargätzi Ernst Good Piero Gros: 13.01.1976: Adelboden Gustav Thöni Ingemar Stenmark Engelhard Pargätzi: 18.01.1976: Morzine Franco Bieler Piero Gros Ingemar Stenmark

  3. Als ernstzunehmende Kontrahenten galten Gustav Thöni zu Beginn seiner Laufbahn, Heini Hemmi 1976/77 im Riesenslalom und am Anfang der 1980er Jahre Phil Mahre. Mit der Einführung von Kippstangen im Slalom Anfang der 1980er-Jahre büßte allerdings Stenmark seine Überlegenheit in dieser Disziplin ein, da bei den neuen Stangen Fahrer mit einem aggressiveren Fahrstil wie Marc Girardelli im ...

  4. Gustav Thöni gelang mit dem Kombinationserfolg in Kitzbühel (16. Januar) sein 24. (und letzter) Weltcup-Sieg, womit er weiterhin die meisten Weltcup-Siege am Konto hatte, an zweiter Stelle lagen Franz Klammer und Ingemar Stenmark mit 21 Siegen.

  5. Gustav Thöni Bob Cochran: 19.02.1972: Banff Andrzej Bachleda Jean-Noël Augert Gustav Thöni: 17.03.1972: Madonna di Campiglio Roland Thöni Alain Penz Andrzej Bachleda: 18.03.1972: Pra-Loup Roland Thöni Gustav Thöni Edmund Bruggmann

  6. Gustav Thöni Jean-Noël Augert Patrick Russel: 17.01.1971: St. Moritz Tyler Palmer Harald Rofner Gustav Thöni: 24.01.1971: Kitzbühel Jean-Noël Augert Alain Penz Harald Rofner: 30.01.1971: Megève Jean-Noël Augert Gustav Thöni

  7. Gustav Thöni konnte mit dem Slalomsieg in Chamonix am 30. Januar seinen 18. Weltcupsieg erringen und damit mit dem bis dahin führenden Jean-Claude Killy gleichziehen, der diese Ziffer angesichts der drei auch zum Weltcup zählenden Siege bei den Olympischen Winterspielen 1968 in Grenoble fixiert hatte. [75]

  8. Mar 2, 2021 · Von Gustav Thöni habe ich einmal nach langem Warten ein Autogramm erjagt, Ingemar Stenmark habe ich auch noch verehrt, als sein Stern im Sinken war. Im Jahr 1966 ist in meinem Dorf der erste Lift in Betrieb gegangen, in den folgenden Jahren wurden die Aufstiegsanlagen sukzessive erweitert und modernisiert.

  9. Die Saison 1973/74 des von der FIS veranstalteten Alpinen Skiweltcups begann am 3. Dezember 1973 (Männer) bzw. am 9. Dezember (Frauen) in Val-d’Isère und endete am 10. März 1974 in Vysoké Tatry. Bei den Männern wurden 21 Rennen ausgetragen (je 7 Abfahrten, Riesenslaloms und Slaloms ).

  10. Gustav Thöni Henri Duvillard: 1971/72: 24.01.1972 Werner Mattle Adolf Rösti Gustav Thöni: 1972/73: 15.01.1973 Gustav Thöni Hans Hinterseer Erik Håker: 1973/74: 21.01.1974 Gustav Thöni Piero Gros Hans Hinterseer: 1974/75: 13.01.1975 Piero Gros Gustav Thöni