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  1. Mohammed Daoud Khan (rechts) mit Gerald Ford (1976) Sardar Mohammed Daoud Khan ( paschtunisch محمد داود خان Mohammad Dawud Chan[1][2][3], * 18. Juli 1909 in Kabul; † 28. April 1978 ebenda) war vom 17. Juli 1973 bis zu seinem Tod der erste Präsident der Republik Afghanistan.

  2. Belsy. (2 Wo.) (15 Wo.) (1 Wo.) (7 Wo.) Belsy (* 23. Dezember 1984 in Kerala, Indien; bürgerlicher Name Belsy Demetz) ist eine in Südtirol aufgewachsene italienische Sängerin des volkstümlichen Schlagers. Zu Beginn ihrer Karriere führte sie den Künstlernamen Belsy Khan.

  3. Reichsgau Sudetenland. Reichsgaue um 1941. Der Reichsgau Sudetenland (tschechisch Říšská župa Sudety) oder verkürzt Sudetengau (tschechisch Sudetská župa) wurde aus dem größten Teil der 1938 einverleibten Gebiete [1] der Tschechoslowakei gebildet und bestand im Deutschen Reich von 1939 bis 1945. In der völkischen [2] und in der NS ...

  4. Awaren. Die Awaren (auch Avaren) waren im Frühmittelalter Herrscher über ein Steppenreich mit dem Schwerpunkt in der Pannonischen Tiefebene. Ihr Herrschaftsgebiet umfasste die heutigen Länder Ungarn, Österreich, Tschechien, Slowakei, Slowenien sowie Teile von Polen, Rumänien, Kroatien, Serbien, Bosnien und Herzegowina und Bulgarien.

  5. August bis 20. August 1914. Die Schlacht bei Gumbinnen fand während des Ersten Weltkriegs vom 19. bis 20. August 1914 statt und war der erste Angriff russischer Truppen auf Deutschland. Folge war die kurzzeitige Besetzung von zwei Dritteln Ostpreußens, die erst mit der Schlacht bei Tannenberg (26.–30. August 1914) und der Schlacht an den ...

  6. Die Winterspiele wurden gegen Mittag (lt. Zeitungsmeldung um 11.50 Uhr) des 29. Januar 1964 durch den österreichischen Bundespräsidenten Adolf Schärf im Bergisel-Stadion feierlich eröffnet. Unter den Ehrengästen befanden sich auch der Schah von Persien, Mohammad Reza Pahlavi, mit Kaiserin Farah Diba.

  7. Im Okkupationsfeldzug von 1878 besetzte Österreich-Ungarn die ihm im Berliner Kongress zur Verwaltung zugesprochenen osmanischen Provinzen Bosnien und Herzegowina. Dabei kam es zum bewaffneten Widerstand vor allem durch die muslimische Bevölkerung. Die neuen Grenzen auf der Balkanhalbinsel gezogen durch den Berliner Kongress.

  8. Die deutsche Kurrentschrift (lateinisch currere „laufen“), auch und insbesondere im Ausland nur als Kurrent bezeichnet, ist eine Schreibschrift. Sie war etwa seit Beginn der Neuzeit bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts (in der Schweiz bis Anfang des 20. Jahrhunderts) die allgemeine Verkehrsschrift im gesamten deutschen Sprachraum.

  9. Der österreichische Landesarchäologe Karl Kaus (1940–2015) hingegen leitete Pannonia von „*pen“ – „feucht“ ab. Demnach würde Pannonien „feuchtes, sumpfiges Land“ bedeuten. Zu Beachten sei jedoch, dass sich der Name „Pannonien“ beziehungsweise die darunter zu verstehende Lage im Lauf der Zeiten immer wieder verändert hat.

  10. Der Gebirgszug der Sudeten, das nördliche Grenzgebirge der österreichischen Länder Böhmen, Mähren und Sudetenschlesien zum deutschen Sachsen und Schlesien, war im 19. Jahrhundert Namensgeber für die topographische Bezeichnung „Sudetenland“. Dieser Begriffsdefinition folgte auch die Namensgebung der Provinz Sudetenland, die am 29.