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  1. Heinz G. Konsalik, pseudonym of Heinz Günther (28 May 1921 – 2 October 1999) was a German novelist. Konsalik was his mother's maiden name. [1] During the Second World War he was a war correspondent, which provided many experiences for his novels. [2]

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    • Einzelnachweise

    Heinz Günther entstammte nach eigenen unbestätigten Aussagen einem alten sächsischen Adelsgeschlecht (Freiherren von Günther, Ritter zu Augustusberg), das seinen Titel in der wilhelminischen Zeit ablegte. Sein Vater war Versicherungsdirektor. Bereits mit zehn Jahren schrieb Günther einen ersten Wildwestroman.

    Konsaliks Werk besteht fast ausschließlich aus Romanen im Umkreis der Genres Liebes- und Familienroman, Kriegsroman und Arztroman. In vielen seiner Romane befasst er sich mit deutschen Soldaten während des Zweiten Weltkriegs in der Sowjetunion. Hauptthema vieler seiner Bücher war die Sinnlosigkeit des Krieges, wobei zum Zeitpunkt seiner größten Erf...

    Über den Auflagenkönig Heinz G. Konsalik Der Schund der frühen Jahre, Deutschlandfunk- Feature von Rolf Cantzenund Michael Reitz, 7. Mai 2021
    Schreiben im Akkord Ressentiments und Ruhm, Bayern 2, von Rolf Cantzen und Michael Reitz , 25. Mai 2021

    Dramen, Drehbücher

    1. Duell um einen Mann. Komödie in drei Akten, 1943. 2. Das Florentiner Ei.1946. 3. Der Alchemist.1948. 4. Der Geheimnisträger.Film-Drehbuch 1975.

    Der Arzt von Stalingrad, 1958, mit O. E. Hasse und Eva Bartok in den Hauptrollen, Regie: Géza von Radványi
    Strafbataillon 999, 1959 (Premiere 1960), mit Sonja Ziemann, Regie: Harald Philipp
    Liebesnächte in der Taiga, 1967, mit Thomas Hunter und Marie Versini, Regie: Harald Philipp
    Champagner für Zimmer 17, 1969, Regie: Michael Thomas
    Heinz Puknus, Reinhold G. Steener (Redaktion): Heinz G. Konsalik. Leben und Werk eines Bestseller-Autors. (= Allgemeine Reihe 5848). 5. aktualisierte Auflage. Heyne, München 1991, ISBN 3-453-01353-0.
    Alexander U. Martens: Heinz G. Konsalik. Portrait eines Bestseller-Autors. (= Allgemeine Reihe 8218). Heyne, München 1991, ISBN 3-453-04829-6.
    Matthias Harder: Erfahrung Krieg. Zur Darstellung des Zweiten Weltkrieges in den Romanen von Heinz G. Konsalik. Mit einer Bibliographie der deutschsprachigen Veröffentlichungen des Autors (1953–199...
    Wlodzimierz Bialik: Die gewöhnliche Trivialität. Zu Sekundär-Botschaften und zur Ideologie der En-passant-Aussagen in Heinz Günther Konsaliks später Romanproduktion. (= Posener Beiträge zur Germani...
    Literatur von und über Heinz G. Konsalik im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Heinz G. Konsalik in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Heinz G. Konsalik in der Internet Movie Database(englisch)
    Werke von und über Heinz G. Konsalik bei Open Library
    Focus Listen: Bestseller Bibel. In: Focus. 8 (2000), 21. Februar 2000,abgerufen am 11. Mai 2021.
    a b c Otto Koehler: Gestapomann Konsalik. In: Die Zeit, Ausgabe 32/1996, 2. August 1996.
    Matthias Harder: Erfahrung Krieg: Zur Darstellung des Zweiten Weltkrieges in den Romanen von Heinz G. Konsalik.Königshausen & Neumann, S. 41.
    a b c d e f g h i j Gunar Ortlepp: Urwaldgöttin darf nicht weinen. In: Der Spiegel. Nr.50, 1976, S.219–221 (online – 6. Dezember 1976).
  2. Heinz G. Konsalik zählt zu den erfolgreichsten Autoren der Nachkriegszeit. Seine 164 Romane, die in viele Sprachen übersetzt wurden, haben eine Gesamtauflage von über 84 Millionen. Bereits als zehnjähriger Schüler entdeckte er seine Leidenschaft für die Schriftstellerei und schrieb im Alter von 16 Jahren für Zeitungen seiner Heimatstadt.

  3. Heinz G. Konsalik has 456 books on Goodreads with 9685 ratings. Heinz G. Konsaliks most popular book is Der Arzt von Stalingrad.

  4. Heinz G. Konsalik, der erfolgreichste Autor der deutschen Unterhaltungsliteratur, führt seine Leser in diesem atemberaubenden Spannungsroman von der Entstehung des legendären Bernsteinzimmers bis zu einem überraschenden Ende, das auf verblüffend überzeugende Weise aufzeigt, was mit dem Zimmer geschehen sein könnte.

    Isbn
    Titel
    Erscheinungsjahr
    Verlag
    1952
    Drewes Verlag, Tauberbischofsheim
    Das Teufelsweib (älterer Titel: Warum ...
    1952
    Drewes Verlag, Tauberbischofsheim
    Morgen ist ein neuer Tag (älterer Titel: ...
    1953
    Royal Verlag, Regensburg
    1953
    Drewes Verlag, Regensburg
  5. Oct 4, 1999 · Heinz G. Konsalik, one of the most popular postwar novelists in Germany, whose books have sold more than 80 million copies worldwide, died on Saturday at his home here, near Salzburg. He was 78.

  6. Jun 25, 2015 · Heinz G. Konsalik (pseudonym of Heinz Günther) was a German novelist.Many of his books deal with war and showed the German human side of things as expe...