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  1. Nick Lars Heidfeld ( German pronunciation: [nɪk laɐ̯sˈhaɪd.fɛlt]; born 10 May 1977) is a German professional racing driver. Despite scoring regular podium finishes in 2005 with Williams, and in 2007 and 2008 with BMW Sauber, Heidfeld never won a race after debuting in Formula One in 2000.

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    • Einzelnachweise

    Anfänge im Motorsport

    Als Fünfjähriger begann Heidfeld seine Rennsportkarriere, als er in einem Verein mit seinen Brüdern (Tim, Sven) an Motocross-Rennen teilnahm. Nach einem Unfall, bei dem sein Bein zwischen Schutzblech und weiter laufendem Rad eingeklemmt blieb, untersagten ihm seine Eltern den Sport, denn beinahe hätte er einen Wadenmuskel verloren.

    WEC und ALMS

    Zur Saison 2012 wechselte Heidfeld in die FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) zu Rebellion Racing. Er trat dort in einem Lola-Toyota bei drei Rennen in der LMP1-Klasse im Team mit Neel Jani und Nicolas Prost an. Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mansbelegten er und seine beiden Teamkollegen den vierten Gesamtplatz und entschieden die Wertung der Privatfahrer für sich. 2013 startete Heidfeld weiterhin in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft und außerdem in der American Le Mans Series, wo er...

    Formel E

    2014/15 kehrte Heidfeld in den Formelsport zurück und trat in der neugegründeten FIA-Formel-E-Meisterschaft für Venturi an. Im ersten Rennen, dem Beijing ePrix, kollidierte er in der letzten Rennrunde beim Duell um den Sieg mit Nicolas Prost und verunfallte schwer, blieb aber unverletzt. Auch im zweiten ePrix in Putrajaya kam Heidfeld nach einem Unfall nicht ins Ziel. Beim folgenden Rennen, dem Punta del Este ePrix, erzielte er mit dem zehnten Platz seine erste Punkte-Platzierung. Heidfeld la...

    Nick Heidfeld ist der zweite Sohn von Wolfgang und Angelika Heidfeld und wuchs in der niederrheinischen Stadt Mönchengladbach auf. Er besuchte dort mit seinen beiden Brüdern das Hugo-Junkers-Gymnasium, das er mit dem Fachabitur abschloss. Sein jüngerer Bruder Sven (* 25. Oktober 1978) hat ebenfalls eine Motorsport-Karriere eingeschlagen, war 1997 d...

    Statistik in der Formel-1-Weltmeisterschaft

    Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Formel-1-Weltmeisterschaft.

    „'Quick Nick' auch 2008 für BMW-Sauber“@1@2Vorlage:Toter Link/de.news.yahoo.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) (dpa-Meldung vom 21. August 2007)
    „Absage an Alonso – Heidfeld und Kubica bleiben“(N-tv.de am 6. Oktober 2008)
    Nick Heidfeld 2010 Testfahrer bei Mercedes“(motorsport-total.com am 4. Februar 2010)
    „Offiziell: Mercedes lässt Heidfeld zu Pirelli wechseln“(Motorsport-Total.com am 17. August 2010)
  2. Jul 1, 2012 · Before the Volkswagen ID.R came along and shattered the record, this incredible run from Nick Heidfeld, in Mike Hakkinen and David Coulthard's MP4/13 held the fastest time ever up the hill for...

    • 2 min
    • 155.7K
    • Goodwood Road & Racing
  3. May 6, 2014 · SUBSCRIBE here - http://bit.ly/GoodwoodTV GoodwoodTV looks back to Nick Heidfeld's course record hill climb of 41.6 seconds at the Festival of Speed in 1999.

    • 2 min
    • 606.3K
    • Goodwood Road & Racing
  4. Nick Heidfeld, also known as "Quick Nick," is one of the most consistent drivers in Formula 1 history. With a career spanning over a decade, Heidfeld stood out for his ability...

    • 2 min
    • 205
    • LapChallenger
  5. 35K Followers, 765 Following, 620 Posts - See Instagram photos and videos from Nick Heidfeld (@nickheidfeld)

  6. Apr 23, 2020 · Having battled the likes of Fernando Alonso, Lewis Hamilton, Kimi Raikkonen and even Michael Schumacher, Nick Heidfeld raced against some of the greatest F1 drivers ever – but who was his “most complete” opponent? He revealed all in the latest Beyond The Grid podcast.