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  1. Heinrich Breloer (German pronunciation: [ˌbʀeˈløːɐ̯], born 17 February 1942 in Gelsenkirchen) is a German author and film director. He has mainly worked on docudramas related to modern German history and has received many awards.

    • Leben und Werk
    • Vorlass bei Der Deutschen Kinemathek
    • Filme
    • Auszeichnungen
    • Schriften
    • Dokumentation
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Breloers Eltern waren Hoteliers, die in Marl das Hotel Loemühle betrieben. Durch das Hotel lernte er die Welt des Films kennen, da dort während der Ruhrfestspiele und der Verleihung des Grimme-Preises die Prominenz aus Film und Fernsehen logierte. Sein Vater schickte ihn in den 1950er-Jahren auf das streng katholische Internat Canisianum in Lüdingh...

    Breloer übergab im Jahr 2011 der Berliner Stiftung Deutsche Kinemathek einen Teil seines privaten Produktionsarchivs als Vorlass. Es waren bis dahin 130 Kisten, die das Archiv seit 2012 kontinuierlich im Internet zugänglich machen will. Aus Gründen des Datenschutzes wurde ein Teil der Unterlagen des Archivs 2012 noch nicht ins Netz gestellt. Später...

    1975: Fernsehauge, Tagesschau– Eine Woche wie jede andere
    1978: Bi und Bidi in Augsburg (Dokumentarfilm über den jungen Bertolt Brecht und Paula Banholzer)
    1980: Mein Tagebuch (zehnteiliger Dokumentarfilm)
    1982: Das Beil von Wandsbek(Dokudrama)
    1981: Ehrende Anerkennung beim Adolf-Grimme-Preis für Mein Tagebuch
    1983: Sonderpreis des Kultusministers von Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Adolf-Grimme-Preises für Das Beil von Wandsbek (zusammen mit Horst Königstein)
    1983: Gold Medal des New York Film- und TV-Festivals
    1984: Adolf-Grimme-Preis mit Gold für Treffpunkt im Unendlichen – die Lebensreise des Klaus Mann
    Georg Kaisers Drama „Die Koralle“. Persönliche Erfahrung und ästhetische Abstraktion. Mit einem biografischen Aufriss.Dissertation. Lüdke, Hamburg 1977.
    mit Horst Königstein: Blutgeld. Materialien zu einer deutschen Geschichte. Prometh Verlag, Köln 1982, ISBN 3-922009-46-8.
    Heinrich Breloer (Hrsg.): Mein Tagebuch: Geschichten vom Überleben 1939–1947. Verlagsgesellschaft Schulfernsehen, Köln 1984, ISBN 3-8025-2160-9.
    mit Frank Schauhoff: Mallorca, ein Jahr. Ein Inselroman. Kiepenheuer und Witsch, Köln 1995, ISBN 3-462-02412-4.
    Gedanken auf glitzernden Flügeln. Der Filmemacher Heinrich Breloer. Dokumentarfilm, Deutschland, 2010, 43 Min., Buch und Regie: Inga Wolfram, Produktion: DOKfilm, WDR, arte, Erstausstrahlung: 19. D...
    WDR Geschichte(n) – Heinrich Breloer. 90 min., Buch und Regie: Klaus Michael Heinz, Erstausstrahlung: 26. März 2020 im WDR Fernsehen, unbefristet in der WDR Mediathek.
    Tobias Ebbrecht, Matthias Steinle: Dokudrama in Deutschland als historisches Ereignisfernsehen – eine Annäherung aus pragmatischer Perspektive. In: Christian Hißnauer: Das Doku-Drama in Deutschland...
    Christian Hißnauer: Geschichtsspiele im Fernsehen. Das Dokumentarspiel als Form des hybriden Histotainments der 1960er und 1970er Jahre. In: Klaus Arnold u. a. (Hrsg.): Geschichtsjournalismus. Zwis...
    Christian Hißnauer: Hybride Formen des Erinnerns: Vorläufer des Doku-Dramas in den 1970er Jahren. In: Monika Heinemann, Peter Haslinger u. a. (Hrsg.): Medien zwischen Fiction-Making und Realitätsan...
    Joanna Jambor, Christian Hißnauer, Bernd Schmidt: Horst Königstein: Wagemutiges Fernseh-Spiel. Eine Betrachtung im Spektrum überkommener und aktueller Formen. In: Christian Hißnauer (Hrsg.): Das bu...
    Produktionsarchiv von Heinrich Breloer in der Deutschen Kinemathek, Berlin
    Literatur von und über Heinrich Breloer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Heinrich Breloer in der Internet Movie Database(englisch)
    Heinrich Breloer bei filmportal.de
    Interview: Heinrich Breloer: Ich lebe im Luxushotel Bayerischer Hof. In: tz.de, 8. März 2009.
    Fritz Wolf: Der freundliche Dickschädel. In: Handelsblatt.6. August 2004.
    Angelika Wölke: Breloer und die unerzählte Geschichte. In: DerWesten.15. Februar 2012.
    a b c dpa: Neue Pläne zum 70. Breloer bringt Brecht. In: HAZ.16. Februar 2012.
  2. Heinrich Breloer was born on 17 February 1942 in Gelsenkirchen, Germany. He is a director and writer, known for Todesspiel (1997), Die Manns - Ein Jahrhundertroman (2001) and Speer und er (2005). He is married to Monika Winhuisen.

    • Director, Writer, Producer
    • February 17, 1942
    • Heinrich Breloer
  3. Die Deutsche Kinemathek zeigt online Ausschnitte aus dem Produktionsarchiv des Regisseurs Heinrich Breloer. Erfahren Sie mehr über seine Werke, seine Rolle als "Anthropologe der Republik" und seine Sicht auf das audiovisuelle Erbe.

  4. Mar 22, 2019 · The two-part, three-hour documentary drama Brecht, directed by Heinrich Breloer, portrays how Bertolt Brecht (portrayed by actor Tom Schilling) turned into the star of German theater during the...

  5. Feb 12, 2019 · "Brecht" writer and director Heinrich Breloer talks about the high-profile miniseries that launched at the Berlinale.

  6. www.imdb.com › title › tt6358156Brecht (2019) - IMDb

    Mar 17, 2019 · Brecht: Directed by Heinrich Breloer. With Burghart Klaußner, Tom Schilling, Adele Neuhauser, Lou Strenger. Starting from the year 1956, Brecht's year of death, the film looks back on the time of the First World War and the life Bertolt Brecht in a mixture of fiction and documentary.