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  1. en.wikipedia.org › wiki › FöhrenwaldFöhrenwald - Wikipedia

    Föhrenwald (German: [ˈføːʁənˌvalt]) was one of the largest displaced persons camps in post-World War II Europe and the last to close, in 1957. It was located in the section now known as Waldram in Wolfratshausen in Bavaria , Germany .

  2. In an unparalleled six-year period between 1945 and 1951, European Jewish life was reborn in camps such as Foehrenwald. A major displaced persons (DP) camp in the American zone of occupation of Germany, southwest of Munich, Foehrenwald was among the largest and most significant of the Jewish DP installations.

    • Zwangsarbeiterlager
    • Lager für Displaced Persons
    • Umwandlung Zur Wohnsiedlung für Flüchtlinge und Heimatvertriebene
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Hörfunkbeiträge Über Das Lager Föhrenwald
    • Filme Über Das Lager Föhrenwald
    • Weblinks

    Erbaut 1939, war die Anlage zunächst eine Wohnsiedlung in Einfamilien- und Reihenhaus-Bauweise zur Unterbringung von Beschäftigten der Sprengstoff- und Munitionsfabriken der Deutschen Sprengchemie GmbH (DSC) und der Dynamit Actien-Gesellschaft (DAG) im Staatsforst von Wolfratshausen. Bei den Beschäftigten handelte es sich um Angehörige des Reichsar...

    Aus dem Lager Föhrenwald entstand nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ein Auffanglager für so genannte Displaced Persons (DP), die der nationalsozialistischen Vernichtungspolitik entkommen waren. Daher wird das Lager Föhrenwald in der Literatur auch als DP-Lagerbezeichnet. Mit der Zeit kamen immer mehr überlebende Juden nach Föhrenwald, so dass d...

    Im Oktober 1955 übernahmen das durch Kardinal Joseph Wendel gegründete katholische Diözesansiedlungswerk und die Erzdiözese München und Freising das gesamte Gelände samt der Wirtschaftsgebäude.Das Siedlungswerk ließ alle Gebäude renovieren und mit einem Badezimmer ausstatten. Damit verlor das bisherige zentrale Gebäude, das gemeinschaftliche Badeha...

    Heike Ander, Michaela Melián (Hrsg.): Föhrenwald. Revolver, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-86588-185-8.
    Alois Berger: Föhrenwald, das vergessene Schtetl. Ein verdrängtes Kapitel deutsch-jüdischer Nachkriegsgeschichte, Piper München 2023, ISBN 978-3-492-07106-2.
    Joachim Braun: Ende und Neubeginn. Die NS-Zeit im Altlandkreis Wolfratshausen.Wolfratshausen 1995.
    Michael Brenner: Geschichte der Juden von 1945 bis zur Gegenwart. Beck, München 2012, ISBN 978-3-406-63737-7.
    Sybille Krafft: Draußen waren die andern. Kinder im Lager Föhrenwald. In: Bayern 2-Sendung „Reihe: Land und Leute“, 27. Januar 2013.
    Alois Berger: Föhrenwald – ein Schtetl in Bayern. Verschwiegene Nachkriegsgeschichte. (mp3-Audio; 50 MB; 54:56 Minuten) In: Deutschlandfunk-Kultur-Sendung „Zeitfragen“. 1. Juni 2020,abgerufen am 17...
    Thies Marsen: Heimatlosen-Lager Föhrenwald in Bayern – Schauplatz einer Wiedergeburt jüdischen Lebens. (mp3-Audio; 14,7 MB; 16:05 Minuten) In: Deutschlandfunk-Kultur-Sendung „Länderreport“. 15. Okt...
    Befreit und Vergessen:Dokumentarfilm von Henriette Schroeder, Joachim Schroeder und Werner Kiefer, 1995
    Weiterleben! Sechzig Jahre jüdisches Leben in Deutschland:Dokumentarfilm von Henriette Schroeder für Bayerischer Rundfunk (BR) 2009.
    Die Kinder vom Lager Föhrenwald:Dokumentarfilm von Dr. Sybille Krafft, gedreht im Auftrag des Bayerischen Fernsehens (BR), 2013
    Damals im Isartal. Waldram und seine Nachbarn: Dokumentarfilm von Dr. Sybille Krafft erstellt für das Bayerische Fernsehen (BR/ARD) in der Reihe Unter unserem Himmel; 2018
    Foehrenwald Displaced Persons Camp. In: The Holocaust Encyclopedia. United States Holocaust Memorial Museum;abgerufen am 1. Juni 2020(englisch).
    Henry Cohen: “The Anguish of the Holocaust Survivors”, Camp Foehrenwald. In: remember.org. 13. April 1996;abgerufen am 1. Juni 2020(englisch).
    Joachim Braun: Ende & Neubeginn – Die NS-Zeit in Wolfratshausen.Abgerufen am 1. Juni 2020
  3. Jun 1, 2020 · 55:00 Minuten. Mehr als 5000 Juden, vor allem aus Osteuropa, lebten nach 1945 in Föhrenwald, einem Stadtteil von Wolfratshausen, der heute Waldram heißt. © Bürger fürs BADEHAUS Waldram ...

  4. After the war hundreds of thousands of Jews congregated in Displaced Persons’ (DP) camps in the areas controlled by the Allies. These Jews, known as Sh’erit Hapleita (the surviving remnant), sought to emigrate from Europe, most hoping to immigrate to Eretz Israel.

  5. Waldram, ehemals Föhrenwald, war ein Ort der NS-Siedlung, des KZ-Todesmarsches und der jüdischen Flucht. Im Erinnerungsort BADEHAUS können Sie die multimediale Dauerausstellung, die Sonderausstellung und die Kunstinstallation besichtigen.

  6. Every personal experience, every individual story, every object from the past and every helping hand are building blocks that keep the BADEHAUS alive as a place of remembrance. Were you expelled from your homeland or do you have memories of the time after 1940 when Waldram was still called Föhrenwald? Tell us what you experienced.