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  1. en.wikipedia.org › wiki › LausanneLausanne - Wikipedia

    For other uses, see Lausanne (disambiguation). Logo of the city of Lausanne. Lausanne ( / loʊˈzæn / loh-ZAN, US also / loʊˈzɑːn / loh-ZAHN, [3] [4] [5] [6] French: [lɔzan] ⓘ; Arpitan: Losena [lɔˈzəna] ⓘ) [a] is the capital and largest city of the Swiss French-speaking canton of Vaud.

  2. Lausanne ( /lɔ.zan/) est une ville suisse située sur la rive nord du lac Léman. Capitale du canton de Vaud 3, elle est également capitale olympique et chef-lieu du district de Lausanne. Elle est la quatrième ville du pays en nombre d'habitants 4 après Zurich, Genève et Bâle.

  3. de.wikipedia.org › wiki › LausanneLausanne – Wikipedia

    • Geographie
    • Geschichte
    • Bevölkerung
    • Politik
    • Kultur und Sehenswürdigkeiten
    • Wirtschaft und Infrastruktur
    • Bildung
    • Namensvarianten
    • Literatur
    • Weblinks

    Lage

    Lausanne liegt im Waadtländer Mittelland am nördlichen Ufer des Genfersees. Die Fläche des 41,4 km² grossen Gemeindegebiets umfasst in seinem südlichen Teil den vom See stark ansteigenden Berghang mit der dicht gebauten Stadtsiedlung von Lausanne. Es wird begrenzt durch die beiden Genferseezuflüsse Chamberonne im Westen und Vuachère im Osten. Im Stadtzentrum treffen die heute grösstenteils überdeckten Bäche Louve und Flon zusammen. Die Flusstäler trennen die drei Hügel Cité, Le Bourg und Sain...

    Geologie

    Die Landschaft von Lausanne ist vom Untergrund aus Molasse geprägt, die an einigen Stellen in Lausanne an der Erdoberfläche zu sehen ist. Das Molassemassiv zwischen den Alpen und dem Jura hat der eiszeitliche Rhonegletscher über Jahrmillionen in mehreren Vorstössen stark überformt. Die letzte Vereisung des Waadtlands dauerte bis etwa 12'000 Jahre vor unserer Zeit. Ein Zeuge dieser Vergletscherung ist die Pierre à Cambot, ein grosser Findling im Wald von Vernand-Dessous, der mit dem Gletscher...

    Naturlandschaft

    In den weiten Waldgebieten im Norden und entlang der Gewässer von Lausanne sind einige Flächen im natürlichen Zustand erhalten geblieben. Sie dienen als Erholungsgebiete in der Nähe der Agglomeration von Lausanne und bieten Lebensraum für Tiere und Pflanzen. Der Jorat ist mit einer Fläche von 40 Quadratkilometern das grösste zusammenhängende Waldgebiet im Westschweizer Mittelland. Die Naturlandschaft soll als Parc naturel du Jorat besser geschützt werden. Die Stadt Lausanne und vier andere Ge...

    Urgeschichte und Antike

    Das Stadtgebiet von Lausanne war bereits im 4. Jahrtausend vor Christus besiedelt. Nach der Eingliederung Helvetiens ins Römische Reich entwickelte sich im Bereich des heutigen Vidy, am Umschlagplatz von den Handelsschiffen auf dem Genfersee auf Pferdefuhrwerke, der gallorömische Vicus Lousonna, dessen Bewohner (vikanor[um] Lousonnensium) im 2. Jahrhundert n. Chr. erstmals inschriftlich erwähnt werden. Der Ortsname kann auf eine keltische Bildung aus * lausā «Steinplatte» und dem in Gewässern...

    Mittelalter

    Der zunächst noch relativ kleine Ort gehörte in der Zeit von 888 bis 1032 zum Königreich Hochburgund. Während des 11. Jahrhunderts entwickelte sich Lausanne zu einem politischen, wirtschaftlichen und religiösen Zentrum. Die Stadt wurde zum Zentrum der weltlichen Herrschaft der Bischöfe. In der nachfolgenden Zeit, insbesondere im 12. und 13. Jahrhundert erlebte Lausanne eine eigentliche Blütezeit. Im Jahr 1275 wurde schliesslich die Kathedrale Notre-Dame in Anwesenheit des Papstes Gregor X. un...

    Bernische Herrschaft

    Ein neues Kapitel in der Geschichte der Stadt Lausanne begann 1536, als die Berner unter dem obersten Feldhauptmann Hans Franz Nägeli das savoyische Waadtland eroberten. Bern richtete 1536 das „Amt Lausanne“ ein, eine Landvogtei im „Welschland“, die einen wesentlich grösseren Umfang als der heutige Bezirk Lausanne hatte. Sie erstreckte sich von der Venoge im Nordwesten entlang des Genferseeufers nach Osten bis vor die Stadt Vevey, umfasste im Norden die Hochfläche des Jorat und reichte im Nor...

    Entwicklung der Einwohnerzahl

    Die Darstellung von Grafikenist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert. Lausanne zählte am 31. Dezember 2022 141'418 Einwohner (ständige Wohnbevölkerung). Hinzu kommen rund 10'000 weitere Personen, entweder Schweizer mit Hauptwohnsitz in einer anderen Gemeinde oder Saisonniers (nur mit vorübergehender Aufenthaltsgenehmigung). Diese sind in der Statistik der Stadt Lausanne enthalten, die für Ende Dezember 2008 eine Einwohnerzahl von 130'726 Personen ausweist.Die Einwohnerkontr...

    Religion

    2015 sank die katholische und reformierte Kirche unter die 50-Prozent-Marke. 2012 bekannte sich mit 57,4 % die Mehrheit der Bevölkerung ab 15 Jahren zum christlichen Glauben. 33,6 % sind Angehörige der römisch-katholischen Kirche, 17,2 % der evangelisch-reformierten Kirche, 6,6 % gehören anderen christlichen Glaubensgemeinschaften an. 30,0 % sind konfessionslos, 7,3 % gehören islamischen Glaubensgemeinschaften und 0,6 % jüdischen Glaubensgemeinschaftenan.

    Die Stadt Lausanne hat ein gesetzgebendes Gremium, den Conseil communal (Stadtrat), dessen 100 Mitglieder nach dem Verhältniswahlrecht für fünf Jahre gewählt werden. Die Municipalité (Stadtgemeinde) ist die Exekutive der Stadt. Sie besteht aus dem Präsidenten des Stadtrates sowie sieben weiteren Stadträten. Die Stadtgemeinde stellt den Kopf der Sta...

    Institutionen

    Zu den kulturellen Einrichtungen von Lausanne gehören das Stadttheater, das Théâtre de Beaulieu und das Théâtre Vidy-Lausanne, daneben zahlreiche weitere kleinere Theater und Konzertsäle, sowie die Cinémathèque suisse im ehemaligen Casino de Montbenon. Dokumentations- und Bildungsinstitutionen sind die Kantons- und die Universitätsbibliothek, verschiedene Fachbibliotheken, das Stadtarchiv, die Stadtbibliothek und mehrere Volksbibliotheken. Das Staatsarchiv des Kantons Waadt befindet sich nich...

    Museen

    Als eines der grossen Kulturzentren der Westschweiz besitzt Lausanne eine Reihe bedeutender Museen. Das Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne, das seit 1841 die im Besitz des Kantons Waadt stehenden Kunstsammlungen zeigt, das Kantonale Museum für Archäologie und Geschichte (mit Sammlungen seit 1852), das Musée de l’Elysée (ein Museum für Fotografie) und das Musée Olympique(dokumentiert die neuzeitliche olympische Bewegung seit 1896) gehören zu den bekanntesten. Die Fondation de l’Hermitag...

    Andere Sehenswürdigkeiten

    1. Kathedrale Notre-Dameüber der Stadt 2. Hauptturm der Kathedrale 3. Innenansicht der Kathedrale 4. Chor der Kathedrale 5. Synagoge von Lausanne Das herausragende historische Bauwerk der Stadt ist die Kathedrale Notre-Dame, die von 1170 bis 1230 gebaut wurde und die bedeutendste gotische Kathedrale der Schweiz ist. Das «farbige Seitenportal» (französisch Portal peint) ist wegen der gut erhaltenen mittelalterlichen Ausmalung eines der seltenen Beispiele gotischer Bauplastik mit noch vorhanden...

    Wirtschaft

    Neben Genf ist Lausanne das bedeutendste Wirtschafts- und Verwaltungszentrum der Westschweiz. Rund 83 Prozent der Erwerbstätigen sind im Dienstleistungssektor beschäftigt, der sekundäre Sektor vereinigt rund 17 Prozent der Beschäftigten auf sich und weniger als 1 Prozent arbeitet im primären Sektor. Per 30. September 2017 betrug die Arbeitslosenquote 5,9 Prozent. Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es an den Südhängen unterhalb der Altstadt mehrere kleinere Weinbaugebiete und Ackerflächen....

    Verkehr

    Lausanne ist ein Verkehrsknotenpunkt im Westschweizer Mittelland. Es liegt an der alten Haupt- und Handelsstrasse von Genf über den Pass Chalet-à-Gobet nach Bern, der heutigen Hauptstrasse 1. Weitere, schon seit der Antike wichtige Verbindungen bestehen entlang des Genfersees nach Vevey und Montreux und zu den Alpenpässen sowie nach Norden nach Cossonay, Orbe und Yverdon-les-Bains und weiter über den Jura nach Frankreich. Im Stadtzentrum kreuzen sich die Hauptstrassen 1, 5 und 9. Zu Beginn de...

    Infrastruktur

    Für die technische Infrastruktur in Lausanne sind vor die städtischen Betriebe Services industriels de Lausanne und Service de l’eau zuständig. Den elektrischen Strom bezieht das Stadtwerk zum Teil aus dem eigenen Wasserkraftwerk Lavey an der Rhone. Das Trinkwasser kommt aus Quellen im Joratgebiet, aus dem 50 km entfernten waadtländischen Pays-d’Enhautund aus zwei Seewasserwerken am Genfersee. Das Wasserwerk speist mehr als 300 öffentliche Brunnen im Stadtgebiet.

    Lausanne ist ein bedeutendes Bildungszentrum in der Westschweiz. Zu den wichtigen Ausbildungsstätten zählen die Universität (Université de Lausanne), die 1890 gegründet wurde und sich heute in Dorigny befindet, die École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL; Eidgenössische Technische Hochschule – Lausanne) und das Spital Centre hospitalier univ...

    Les Monuments d’Art e d’Histoire du Canton de Vaud (= Kunstdenkmäler der Schweiz). 6 Bände. Bern 1944–(2006), ISBN 3-7643-1141-X, davon Band 1–4 zu Lausanne:
    Joëlle Neuenschwander Feihl, Gilles Barbey, Georg Germann: Lausanne. In: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (Hrsg.): INSA Inventar der neueren Schweizer Architektur 1850–1920. Band5. O...
    Gilbert Kaenel, Gilbert Coutaz, Anne Radeff und Frédéric Sardet: Lausanne (Gemeinde). In: Historisches Lexikon der Schweiz. 2. April 2009.
    Nathalie Pichard Sardet: Lousonna. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 31. März 2009.
  4. Mar 16, 2024 · Lausanne is located at the most northern point of Lake Geneva ( Lac Léman ). East from Lausanne along the shores of Lake Geneva, the wine-growing region Lavaux, a UNESCO world heritage site, spreads until Vevey. It is a part of the Swiss Riviera that stretches to Montreux and the eastern end of the lake. A region known as La Côte that ...

  5. Lausanne, (pronounced [lozan]) the capital of the Swiss canton of Vaud, is a city of 140,000 people (2020) that sits at the northernmost point of Lake Geneva ( Lac Léman ). It is the public transport hub of Vaud, and a gateway to the alpine Canton of the Valais, home to some of the best-known ski slopes in the world.

  6. Apr 10, 2024 · Lausanne, capital of Vaud canton, western Switzerland, on the northern shore of Lake Geneva (Lac Léman); built on the southern slopes of the Jorat heights, its elevation ranges from 1,240 feet (378 metres) at Ouchy, its lake port, to 2,122 feet (647 metres) at Le Signal, its highest point.