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  1. Franz Müntefering (German: [ˈmʏntəˌfeːʁɪŋ] ⓘ; born 16 January 1940) is a German politician. He was Chairman of the Social Democratic Party (SPD) from 2004 to 2005 and again from 18 October 2008 to 13 November 2009.

    • Ausbildung
    • Parteilaufbahn
    • Abgeordnetentätigkeit
    • Öffentliche Ämter
    • Ehrenämter
    • Privates

    Franz Müntefering wurde im Januar 1940 als einziges Kind des Landwirts und Fabrikarbeiters Franz Müntefering und dessen Frau Anna Müntefering, geborene Schlinkmann, im sauerländischen Neheim (ab April 1941 Neheim-Hüsten) bei Arnsberg geboren. Er wuchs im nahegelegenen Sundern auf. Erst im Alter von sechseinhalb Jahren lernte er seinen Vater kennen,...

    Seit 1966 ist er Mitglied der SPD, deren Vorstand er ab 1991 angehörte. Von 1992 bis 1998 war er auch Vorsitzender des SPD-Bezirks Westliches Westfalen. Von 1995 bis 1998 und kommissarisch von September bis Dezember 1999 war er Bundesgeschäftsführer der SPD. Von 1998 bis 2001 hatte er das Amt des SPD-Landesvorsitzenden in Nordrhein-Westfalen inne u...

    Von 1969 bis 1979 gehörte Müntefering dem Stadtrat von Sundern an. 1975 zog er als Nachrücker erstmals in den Bundestag ein und gehörte ihm bis 1992 an. Er war dort von 1990 bis 1992 Parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion. Nach seiner Berufung zum Minister in Nordrhein-Westfalen schied er aus dem Parlament aus. Von 1996 bis 19...

    Vom 18. Dezember 1992 bis zum 27. November 1995 gehörte er als Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen dem Kabinett von Ministerpräsident Johannes Rauan. Nach der Bundestagswahl 1998 wurde er am 27. Oktober 1998 als Bundesminister für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen in die von Bundeskanzler Gerhard Schröder gefüh...

    Franz Müntefering war von 2013 bis 2021 ehrenamtlich Präsident des Arbeiter-Samariter-Bundes Deutschland. Zudem war er von 2013 bis 2021 neben Lothar de Maizière Vorstandsvorsitzender der Deutschen Gesellschaft e. V. Am 25. November 2015 wählte ihn außerdem die Mitgliederversammlung der BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen z...

    Im Jahr 1961 heiratete er Renate Latusek. Müntefering ist zum dritten Mal verheiratet. Aus seiner geschiedenen ersten Ehe stammen seine beiden Töchter, Beatrix Müntefering und die Schriftstellerin Mirjam Müntefering. 1995 heiratete er Ankepetra Rettich (1946–2008). Ihr Krebsleiden, dem sie am 31. Juli 2008 in Bonn erlag, war der Grund für Münteferi...

  2. Aug 22, 2023 · Franz Müntefering war Vizekanzler und Bundesvorsitzender der SPD: Nun musste der 83-Jährige am Herzen operiert werden. Dies berichtete die »Bild«-Zeitung unter Berufung auf Münteferings...

  3. Jul 17, 2009 · Franz Müntefering, 69, the chairman of Germany's center-left Social Democrats, talks to SPIEGEL about Germany's upcoming national elections on Sept. 27, government bailouts for industry and...

  4. Franz Müntefering’s resignation as Chairman of the Social Democra-tic Party of Germany (SPD) on 31 October 2005 after only eighteen months caught most observers by surprise—especially German Social Democrats. His fall was the unintended consequence of a contest in the SPD Executive Committee to nominate the party’s new general secretary.

  5. Franz Müntefering (born in Neheim, today part of Arnsberg, on January 16, 1940) is a German politician who was Vice Chancellor (2005-2007) and Minister of Labor of Germany, as well as Chairman of the Social Democratic Party of Germany (SPD) between 2008 and 2009.

  6. At the age of 84 and shortly before his fifth heart surgery, former Vice Chancellor Franz Müntefering says he is thinking about death for the first time. However, he delegates the organization of the funeral to his wife.