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  1. Bela Lugosi Bela Lugosi, etwa 1900 Bela Lugosi (* 20. Oktober 1882 in Lugos, Königreich Ungarn, Österreich-Ungarn; † 16. August 1956 in Los Angeles, Kalifornien; eigentlich Béla Ferenc Dezső Blaskó) war ein ungarischer Schauspieler, der vor allem durch Rollen in Horrorfilmen bekannt wurde.

  2. Das Austria-Forum wird in Abständen von mehreren Jahren vorhandene Beiträge durch aktuellere ergänzen (aber nicht ersetzen), bzw. neue Themen vorstellen und Beiträge übernehmen, wobei durch Verifizierung von einen Experten und "Einfrieren" der Beiträge diese voll zitierbar werden sollen. Wir hoffen, dass die hier vorhandenen Beiträge vor ...

  3. 1834, Budapest (Ungarn) † 5. 7. 1910, St. Christophen (NÖ) Erfinder, Industrieller (Erste Glühlampenfabrik Österreichs) Béla Egger begann seine Berufstätigkeit als Lehrling in der DDSG-Werft in Budapest. Wanderjahre führten ihn u. a. zu Werner Siemens nach Berlin. 1863 etablierte sich Béla Egger in Wien als Mechaniker.

  4. Leben. Leo Stein wuchs in Lemberg auf und studierte an der dortigen Universität Rechtswissenschaften. Mit 26 Jahren kam er nach Wien und wurde Beamter bei der Südbahn. Neben seinem Beruf wirkte er als Dilettant im Theaterleben Wiens. Er gab seine Beamtenkarriere auf und arbeitete als freier Schriftsteller. Sein Debüt gab er mit dem Lustspiel ...

  5. Krain. Das Land Krain, slowenisch [Dežela] Kranjska („ [Land] Krain“) (mittellateinisch und englisch Carniola, französisch: Carniole) war um 973 (nach anderen Quellen 976) eine dem Herzogtum Kärnten vorgelagerte Mark. Nach der Abtrennung von Kärnten um 1002 wurde die Krain eine selbstständige Grenzmark mit eigenen Markgrafen.

  6. Die „ heilige Krone Ungarns ", die später in „mystischer Rückdatierung" Stephan I. zugeschrieben wurde und als „heilige Stephanskrone" zum zentralen Staatssymbol der Ungarn wurde, entstand wahrscheinlich unter Bela III. (1148-1196), jedenfalls aber in der Periode zwischen 1074 und 1300.

  7. Juli 1910 starb in Graz Oberst Ludwig von Castaldo, dem ein Marsch gewidmet wurde, der bei Bezirksmusikfesten in ganz Österreich des öfteren gespielt wird. Der Dahingegangene im Jahr 1839 geboren. Vor seiner Assentierung war er Zögling der Pionierschul-Kompagnie in Tulln. 1855 wurde er als Unterpionier assentiert. Castaldo wurde von Tulln zum 6.

  8. Pfarrkirche Heiligenbrunn. Pfarrkirche Heiligenbrunn. Die römisch-katholische Pfarrkirche Heiligenbrunn steht in der Gemeinde Heiligenbrunn im Bezirk Güssing im Burgenland. Die Pfarrkirche hl. Clemens gehört zum Dekanat Güssing in der Diözese Eisenstadt. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.

  9. Geschichte des Burgenlandes. Das Adler-Symbol des burgenländische Wappen erinnert an die mittelalterlichen Grafen von Mattersdorf-Forchtenstein, das Brustschild an den Grafen von Güssing-Bernstein. Die Geschichte des Burgenlandes deckt sich in vielen Epochen mit der österreichischen sowie ungarischen Geschichte.

  10. Suben liegt auf 329 m Höhe im Innviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 3,4 km, von West nach Ost 3,3 km. Die Gesamtfläche beträgt 6,4 km². 12,5 % der Fläche sind bewaldet, 57,8 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.